Umweltschutz ist bei JURA ein Grundgedanke, der schon lange im Unternehmen verankert ist. Bereits 1994 wurde die erste Impressa mit einer Abschaltautomatik ausgestattet, um bei Stillstand nicht unnötig Strom zu verbrauchen. Heute verfügen alle Kaffeespezialitäten-Vollautomaten über innovative Technologien und Energie-Sparmodi, um aktiv Energie zu sparen. „Ökologisches Denken und Handeln war und ist für JURA ein wichtiges Thema. Darum setzen wir schon seit vielen Jahren auf die Forschungsarbeit unserer Ingenieure, die den bewussten Umgang mit der Natur in den Mittelpunkt stellen“, erklärt Annette Göbel, Leitung Verkaufsförderung JURA Österreich.
Intelligent Energie nutzen
Ein aktuelles Beispiel sind die energiesparenden Thermoblöcke auf die man bei JURA setzt. Diese Technologie erlaubt es, die notwendige Kaffeewassertemperatur und Dampftemperatur innerhalb kürzester Zeit effektiv zu erreichen und gleichzeitig die Energieverluste zu minimieren, wenn kein Produkt gefordert ist. „Über eine intelligente Elektronik wird das Zusammenspiel zwischen den Hauptenergieträgern effektiv gestaltet und Leistung wird wirklich nur dann abgerufen, wenn sie tatsächlich benötigt wird“, so Göbel ergänzend. Somit verbrauchen die Vollautomaten von JURA wesentlich weniger Strom als etwa Geräte mit Boiler. Um den Mitbewerbern weiterhin etwas Voraus zu haben, gibt man sich bei JURA mit dem Erreichten nicht zufrieden. „Die über die Jahre gewonnenen Erkenntnisse werden für die kontinuierliche Weiterentwicklung verwendet, um unsere Kaffeevollautomaten noch energieeffizienter zu gestalten. Natürlich ohne die Qualität in der Tasse zu vernachlässigen“, so Göbel weiter.
Schon heute an Morgen denken
Der Umweltgedanke zeigt sich aber nicht nur in Form von Energie-Sparmodi, sondern auch bei der Verpackung. Diese wird laufend optimiert, seit einiger Zeit wird unter anderem kein Styropor mehr verwendet. Aber auch bei der Ansammlung von Müll oder bei der Reinigung beziehungsweise beim Service der Kaffeevollautomaten spielt der Umweltgedanke eine wichtige Rolle, die in der Vergangenheit sogar an Bedeutung zulegen konnte. „Das Motto von JURA lautet mahlen statt kapseln. Wer Kaffee aus frischen Bohnen frisch zubereitet, trägt aktiv zur Vermeidung des Müllberges bei“, weiß Göbel und fügt hinzu: „der Kaffeesatz kann ganz einfach kompostiert oder zum Düngen von Zierpflanzen verwendet werden. Das spart wertvolle Ressourcen.
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